Am 9. September werden drei Projekte für die Endrunde des Deutschen Zukunftspreises, dem Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation, vorgestellt. Sie sind beispielhaft für die deutsche Innovationskraft und stehen nicht nur für wissenschaftliche Exzellenz, sondern vor allem für einen klar erkennbaren Nutzen für die Gesellschaft, für die Umwelt und für die Wirtschaft.
Die Nominierungen der Jury für dieses Jahr haben folgende Ziele:
• Eine technologische Basis für die Neuentwicklungen der zukünftigen Informationstechnik zu sein.
• Durch eine bislang nicht erreichte Übersicht und automatisierte Unterstützung die Ergebnisse medizinischer Eingriffe weiter zu verbessern.
• Mittels eines nachhaltig produzierten Produkts Neu- und Bestandsbauten auch nachhaltig und damit klimaneutraler zu gestalten.
Die Bekanntgabe der nominierten Teams zum Deutschen Zukunftspreis erfolgt am 9. September 2020 um 11.00 Uhr im Ehrensaal des Deutschen Museums in München.
Die Sprecher der drei Teams stellen ihre Innovationen vor. Zudem sprechen Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl, Mitglied der Jury des Deutschen Zukunftspreises und Generaldirektor des Deutschen Museums, Ministerialdirektor Dr. Oliver Schmolke, Leiter der Abteilung Inland im Bundespräsidialamt, und Prof. Dr. Ferdi Schüth, Vorsitzender der Jury des Deutschen Zukunftspreises.
Im Rahmen der Abendveranstaltung »Wissenschaft für jedermann«, die dort ebenfalls am 9. September, ab 18.00 Uhr stattfindet, stellen die Nominierten ihre Innovationen in Kurzvorträgen vor.
Beide Veranstaltungen werden per Livestream verbreitet. Interessierte können diese hier im Internet verfolgen.
Zuschauer-Fragen bei »Wissenschaft für jedermann« richten Sie gerne an:
kommunikation@deutsches-museum.de
Weiter interessante Informationen den Innovationen des Deutschen Zukunftspreises finden Sie auch auf:
www.facebook.com/deutscher.zukunftspreis
www.instagram.com/deutscher.zukunftspreis
Die Verleihung des Deutschen Zukunftspreises durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier findet am 25. November 2020 in Berlin statt.
Der Preis ist mit 250 000 Euro dotiert und wird jährlich vergeben.