Modul Preisträger 2008 | Deutscher Zukunftspreis

Als einen großen Schritt in die digitale Zukunft – so kann man die Arbeit der Preisträger 2008 Dr.-Ing. Jiri Marek, Dr.-Ing. Michael Offenberg und Dr.-Ing. Frank Melzer definieren:
Den Preisträgern gelang es durch verschiedene Verfahrensschritte, mikromechanische Sensoren so klein, kostengünstig und stromsparend herzustellen, dass sie nun in Produkten der Konsumgüterindustrie Anwendung finden können, so in Handys, Laptops oder Spielkonsolen.

(v.l.n.r) Dr.-Ing. Frank Melzer, Dr.-Ing. Jiri Marek, Dr.-Ing. Michael Offenberg

Sensoren sind „elektronische Sinnesorgane“; sie messen physikalische Größen, wie Druck oder Beschleunigung. Diese Eigenschaften der Sensoren sind im Ausstellungsmodul durch ein kinetisches Objekt, das vom Besucher selbst gesteuert wird, sichtbar und erfahrbar.

Die zum Modul gehörige Vitrine zeigt die einzelnen Schritte in der Entwicklung der Sensoren – beginnend mit den zunächst groß wirkenden, feinmechanischen Beschleunigungssensoren aus den 1980er-Jahren, wie sie in den ersten Airbags und dem ABS verwendet wurden, bis zum winzigen mikromechanischen Sensor der Innovation. In den Statements der Preisträger ist auch nachzuvollziehen, welche Eigenschaften in einem großen Unternehmen von Innovatoren gefordert sind.

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Das Modul der Preisträger 2008

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