Im Rahmen seines Antrittsbesuchs in Bayern hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier heute die Ausstellung zum Deutschen Zukunftspreis im Deutschen Museum in München besucht.
Der Bundespräsident setzt mit dem Deutschen Zukunftspreis, dem Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation, ein wichtiges Signal für die Technikbegeisterung in unserem Land. Und bereits jetzt, bei seinem ersten offiziellen Besuch in Bayern, informierte sich der Bundespräsident über die Ausstellung zu den prämierten Projekten des Preises, die im Deutschen Museum in München etabliert ist.
Dort werden jeweils zehn der ausgezeichneten Arbeiten präsentiert, die wissenschaftliche Exzellenz und die nachhaltige Wirkung der jeweiligen Innovation aufgezeigt. Die Ausstellung stellt die beteiligten Forscher und Entwickler als Persönlichkeiten mit besonderer Vorbildfunktion dar und würdigt ihre Leistungen in der „Hall of Fame“. Exzellenz, Erlebnis und Würdigung – diese Leitthemen spiegeln sich in der Umsetzung der Ausstellung wider. Sie informiert über die Ziele des Deutschen Zukunftspreises, verdeutlicht dessen besondere Stellung als Preis des Bundespräsidenten. Generaldirektor Prof. Dr. Wolfgang Heckl stellte Bundespräsident Steinmeier und Frau Büdenbender das ungewöhnliche Gestaltungsprinzip der Ausstellung sowie zwei der aktuellen Preisträger-Innovationen vor.
Teamgeist und Entdeckerfreude sind die Grundlage für Innovationen und können sich in Deutschland auf der Basis einer stabilen demokratischen Grundordnung weiter entwickeln. Über diese Zusammenhänge diskutierte der Bundespräsident auch im nachfolgenden Gespräch mit Schülerinnen und Schüler im „Zentrum Neue Technologien“ des Deutschen Museums.
Hier einige erste Eindrücke zur Veranstaltung: