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Team 2
Neues Gerät mit Roboter-Technik und Mikroskop
hilft Ärzten

Team 2So heißen die Forscher in Team 2

  • Prof. Dr. Andreas Raabe
  • Dr. Michelangelo Masini
  • Frank Seitzinger
  • Prof. ist die Abkürzung für Professor.
    Dr. ist die Abkürzung für Doktor.

Die Forscher in Team 1
haben ein Gerät für die Mikro-Chirurgie erfunden.
Das spricht man so:
Mikro-schi-rur-gie.
Mikro-Chirurgie ist eine besondere Operation:
Ein Arzt muss im Körper von einem Patienten arbeiten.Operation

  • Patient heißt:
    Ein Mensch ist krank.
    Und dieser Mensch geht zum Arzt.
    Dann ist dieser Mensch ein Patient.

Zuerst bekommt der Patient eine Narkose.

  • Das heißt:
  • Der Arzt gibt dem Patienten ein Medikament.
  • Dann schläft der Patient ein.
  • Dann hat der Patient keine Schmerzen
  • Dann spürt der Patient nichts mehr.

Jetzt kann der Arzt
ein kleines Loch in den Körper vom Patienten schneiden.
Durch dieses Loch schiebt der Arzt seine Instrumente.

  • Instrumente heißen die Werkzeuge vom Arzt.

Die Instrumente sind ganz klein.
Mit den Instrumenten arbeitet der Arzt im Körper vom Patienten.
Eine Operation mit dem Loch nennt man Mikro-Chirurgie.
Manche Krankheiten kann ein Arzt nur mit Mikro-Chirurgie heilen.

ZEISS KINEVO 900 Chirurg in klassischem Set-up - Mundschalter als Modalität zur robotischen SteuerungAber der Arzt muss sehen können:
Wie sieht es im Patienten aus?
Sind meine Instrumente
an der richtigen Stelle im Patienten?

Mit dem Gerät von Team 2 kann der Arzt alles sehen.
Das Gerät hat verschiedene Teile.
ZEISS KINEVO 900 in digitalem Set-up – Systemmonitore im HintergrundZum Beispiel:

  • Ein Mikroskop
  • Roboter-Technik
  • Mehrere Bildschirme

Prof. Raabe Hände unter ZEISS KINEVO 900Das Mikroskop vergrößert
die kleinen Instrumente vom Arzt.
Und das Mikroskop vergrößert
alles im Körper vom Patienten.

  • Vergrößern heißt:
    Die Instrumente vom Arzt sind eigentlich ganz klein.
    Aber durch das Mikroskop
    sehen die Instrumente viel größer aus.
    QEVO Chirurg – gewinkelter Handgriff zur Unterstützung der Applikation am MikroskopUnd auch alles im Patienten
    sieht viel größer aus.

So kann der Arzt alles gut sehen.

 

Die Roboter-Technik kann
das Mikroskop immer zu den Instrumenten führen.
Denn bei der Mikro-Chirurgie muss der Arzt
die Instrumente im Patienten bewegen.
So erreicht er die kranke Stelle im Patienten.
ZEISS KINEVO 900 Handgriff als Modalität zur robotischen SteuerungFrüher hat der Arzt selber
das Mikroskop immer zu den Instrumenten bewegt.
Aber jetzt kann die Roboter-Technik
das Mikroskop immer zu den Instrumenten bringen.
Darum hat der Arzt jetzt ein bisschen weniger Arbeit.

Die Bildschirme sind mit dem Mikroskop verbunden.
ZEISS KINEVO 900 Kopf in digitalem Set-up (frontal) – Augmentierung im HintergrundUnd die Bildschirme zeigen das Bild vom Mikroskop.
Der Arzt kann auf den Bildschirmen sehen:
So sieht es im Patienten aus.
Früher hat der Arzt
sein Auge an das Mikroskop gehalten.
Nur so hat der Arzt das Bild vom Mikroskop gesehen.
Aber jetzt sieht der Arzt alles auf den Bildschirmen.
Und der Arzt und sein Team können das Bild gleichzeitig anschauen.
Und jetzt kann der Arzt auch viel bequemer stehen bei der Arbeit.
Und der Arzt kann schneller arbeiten.
Dann ist der Arzt schneller fertig.
Das ist gut für den Patienten.

Ärzte in vielen Ländern
dürfen das neue Gerät von Team 2 schon benutzen.
Und Team 2 und andere Forscher

verbessern das Gerät immer noch weiter.

Kurz gesagt:
Die Erfindung von Team 2 ist wichtig.
Denn Ärzte machen Mikro-Chirurgie.
Diese Ärzte können mit dem Gerät von Team 2 besser arbeiten.
Denn sie sehen alles besser.
Und sie können schneller arbeiten.
Das hilft den Patienten.
Das Gerät von Team 2 dürfen schon Ärzte in vielen Ländern benutzen.

 

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